Empowerment und Professionalisierung - unter besonderer Berücksichtigung der Arbeit mit Menschen, die als geistig behindert gelten
Der Begriff Empowerment stammt aus den USA. Sinngemäß lässt er sich übersetzen als Selbstbefähigung, Selbstermächtigung, Selbstbemächtigung oder auch ´´als Gewinnung oder Wiedergewinnung von Stärke, Energie und Fantasie zur Gestaltung eigener Lebensverhältnisse´´ (LENZ 2002, 13). Hinter dem Wort Empowerment verbergen zusätzlich sich eine Philosophie, theoretische Annahmen und Leitideen wie aber auch Prozesse, Programme oder Konzepte, die über alle Differenzierungen hinweg vier zentrale begriffliche Zugänge signalisieren. Vor dem Hintergrund dieser vier Zugänge, die in einem engen, interdependenten Zusammenhang stehen, möchte Theunissen das Thema der Professionalisierung am Beispiel der Arbeit mit Menschen, die als geistig behindert gelten, skizzieren. Dabei handelt es sich um Überlegungen, die in erster Linie für die Erwachsenenarbeit bestimmt sind.
Fach, Sachgebiet
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Behindertenpädagogik
Prinzipien der Behindertenpädagogik
Empowerment
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Behindertenpädagogik
Soziologische Aspekte der Behindertenpädagogik
Erwachsener und Behinderung
Schlagwörter
Behindertenarbeit, Empowerment, Erwachsener, Geistig Behinderter,
Bildungsbereich | Sonderschule / Behindertenpädagogik; Sozialarbeit / Sozialpädagogik |
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Ressourcenkategorie | Artikel/Aufsatz/Bericht/Thesenpapier |
Angaben zum Autor der Ressource / Kontaktmöglichkeit | Theunissen, Georg |
Erstellt am | 30.09.2003 |
Sprache | Deutsch |
Rechte | Keine Angabe, es gilt die gesetzliche Regelung |
Gehört zu URL |
https://postkoloniales-woerterbuch.uni-koeln.de/hin/hpo.html |
Entnommen aus |
Heilpädagogik online 04/2003, S. 45-81 |
Zusatzinformation |
https://sites.google.com/view/sonderpaedagoge/startseite?pli=1/hpo/ |
Technische Anforderungen | Acrobat Reader |
Zuletzt geändert am | 03.03.2023 |