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Zehn Thesen zum Zusammenhang von europäischen Jugendbegegnungen, interkulturellem Lernen und Anforderungen an haupt- und nebenamtliche Mitarbeiter in diesen Begegnungen

h t t p : / / w w w . i k a b . d e / r e p o r t s / t h e s e n _ d e . h t m lExterner Link

Der folgende Beitrag, in Form von zehn Thesen abgefaßt, greift verschiedene Aspekte interkulturellen Lernens auf und setzt sie miteinander in Beziehung im Hinblick auf Begegnungssituationen in Jugendaustauschprojekten, im Hinblick auf Qualifikationsanforderungen an pädagogische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und im Hinblick darauf, was Jugendlichen wie im Kontext interkultureller Jugendarbeit vermittelt werden sollte. Die Thesen sind Ergebnis langer Praxisarbeit. Sie wollen ein Beitrag sein für eine qualitative Entwicklung praktischer Arbeit und für eine systematische Diskussion ihrer Voraussetzungen. Im Mittelpunkt stehen Jugendaustauschprojekte, weil sie die häufigste Form außerschulischer interkultureller Jugendarbeit sind und hier sowohl auf nationaler wie europäischer Ebene immer noch ein großer Weiterbildungsbedarf derjenigen besteht, die mit Jugendlichen in diesem spezifischen außerschulischen Kontext arbeiten, sei es als haupt- oder nebenamtliche pädagogische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sei es als Ehrenamtliche, Freiwillige.

Fach, Sachgebiet
Schlagwörter

Multiplikator, Mitarbeiter, INTERKULTURELLES LERNEN, JUGENDARBEIT, JUGENDAUSTAUSCH, QUALIFIKATION, WEITERBILDUNG,

Bildungsbereich Erwachsenenbildung; Sozialarbeit / Sozialpädagogik
Ressourcenkategorie Artikel/Aufsatz/Bericht/Thesenpapier
Angaben zum Autor der Ressource / Kontaktmöglichkeit Otten, Hendrik; info@ikab.de
Erstellt am
Sprache Deutsch
Zuletzt geändert am 13.02.2008

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