Individuell und selbstgesteuert lesen und schreiben lernen mit Hilfe der Anlauttabelle - eine Möglichkeit auch für Schülerinnen und Schüler an der Schule für Geistigbehinderte?
Der Schriftspracherwerb in der Schule für Geistigbehinderte wird immer wieder thematisiert. Allzu gern neigen Lehrer dazu Ansätze der Grundschulpädagogik zu übernehmen. Doch sind diese wirklich geeignet? Anhand der Anlauttabelle von Reichen soll überprüft werden, ob der Ansatz des freien Schreibens für die Schule für Geistigbehinderte verwendbar ist.
Fach, Sachgebiet
- Behindertenpädagogik Förderung, Therapie Behinderter
- Behindertenpädagogik Sonderschule / Förderschule, Inklusive und Integrative Erziehung
- Behindertenpädagogik Spezifische Behinderungen Geistige Behinderung
Schlagwörter
Anlaut, Geistig Behinderter, Individuelles Lernen, Lernmaterial, Lesekompetenz, Lesen, Reichen-Methode, Schreiben, Selbst gesteuertes Lernen, Sonderschule, Unterricht,
Bildungsbereich | Grundschule; Sonderschule / Behindertenpädagogik |
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Ressourcenkategorie | Artikel/Aufsatz/Bericht/Thesenpapier |
Angaben zum Autor der Ressource / Kontaktmöglichkeit | Schmid, Michaela Verena; Schimmele, Stefanie |
Erstellt am | |
Sprache | Deutsch |
Rechte | Keine Angabe, es gilt die gesetzliche Regelung |
Gehört zu URL |
https://postkoloniales-woerterbuch.uni-koeln.de/hin/hpo.html |
Zusatzinformation |
https://sites.google.com/view/sonderpaedagoge/startseite?pli=1/hpo/ |
Technische Anforderungen | Die PDF-Datei kann nur mit einem Acrobat-Reader gelesen werden. |
Zuletzt geändert am | 21.03.2023 |