Die sprachliche Dimension des Tourette-Syndroms
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Symptome des Gilles de la Tourette-Syndroms häufig nur Tourette, Tourette-Syndrom, GTS oder TS genannt wurden vermutlich zum ersten Mal vor ca. 2000 Jahren von dem griechischen Gelehrten, Arzt und Hippokrates-Schüler Aretios von Kappadokien erwähnt. Überraschend war immer wieder die Vielfalt, mit der sich vokale Tics bei Tourette- Patienten zeigen seien es einfache oder komplexe vokale Tics. Dabei sind Bereiche der Sprache wie Phonetik/Phonologie, Morphologie/ Wortbildung, Syntax, Semantik oder Pragmatik keineswegs gestört. Es stellt sich somit die Frage, warum der Tourette-Patient gelegentlich vokale Tics von sich gibt, wenn das Sprachvermögen intakt ist.
Fach, Sachgebiet
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      Behindertenpädagogik 
 Spezifische Behinderungen 
 Verhaltensstörung, Erziehungsschwierigkeit, psychische Störung            
	 
Schlagwörter
Sprache, Tourette-Syndrom, Verhaltensauffälligkeit, Zwang, Tic,
| Bildungsbereich | kein spezifischer | 
|---|---|
| Ressourcenkategorie | Monographie/Buch/Dissertation | 
| Angaben zum Autor der Ressource / Kontaktmöglichkeit | Wittmann, Michael | 
| Erstellt am | |
| Sprache | Deutsch | 
| Rechte | Keine Angabe, es gilt die gesetzliche Regelung | 
| Gehört zu URL | 
              https://www.tourette.de/tourette-forschung | 
      
| Entnommen aus | 
               Michael Wittmann: Die sprachliche Dimension des Tourette-Syndroms. Online im Internet: URL: http://www.tourette.de/forschung/index.shtml.  | 
      
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| Zuletzt geändert am | 12.10.2020 |