Studierende, Werkstufenschüler und Werkstattmitarbeiter drücken gemeinsam die (Hoch-) Schulbank
Erste Erfahrungen und Erkenntnisse aus einem integrativen Seminar.
Ausgehend von der Idee des »Gemeinsamen Lernens am Gemeinsamen Gegenstand« (vgl. Feuser, 1982, 1989, 1995, 1998) konnten Beschäftigte einer Werkstatt für Behinderte (WfB), Schüler einer Schule für Geistigbehinderte (SfG) und Studierende des Faches Geistigbehindertenpädagogik an der Pädagogischen Hochschule (PH) in Heidelberg in einem gemeinsamen Seminar eigene Erfahrungen sammeln (vgl. Soultanian 2000). Gemeinsames Thema war: »ARBEIT - Teil des Lebens« . Organisatoren und TeilnehmerInnen bewerten dieses Projekt als insgesamt gelungen, dennoch zeigen sich offene Fragen und Probleme, die für integrative Situationen nicht untypisch sind und bei nachfolgenden Veranstaltungen beachtet werden sollten.
Fach, Sachgebiet
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Behindertenpädagogik
Spezifische Behinderungen
Geistige Behinderung
-
Behindertenpädagogik
Ausbildung, Studium, Beruf und Behinderung
Schlagwörter
Integration, Werkstatt für Behinderte, Geistig Behinderter, Berufsbildung, Geistigbehindertenpädagogik, Studium Sonderpädagogik, Schule für Geistig Behinderte,
Bildungsbereich | Hochschule |
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Ressourcenkategorie | Artikel/Aufsatz/Bericht/Thesenpapier |
Angaben zum Autor der Ressource / Kontaktmöglichkeit | Klauß, Theo; Markowetz, Reinhard |
Erstellt am | |
Sprache | Deutsch |
Entnommen aus | Theo Klauß;Reinhard Markowetz: Studierende, Werkstufenschüler und Werkstattmitarbeiter drücken gemeinsam die (Hoch-) Schulbank. Erschienen in: Gemeinsam leben - Zeitschrift für integrative Erziehung Nr. 2-00, Hermann Luchterhand Verlag, Neuwied 2000. |
Zuletzt geändert am | 13.01.2005 |