Einflüsse der Qualität des visuellen Inputs auf die Leseleistung bei LRS
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Aufgrund des heutigen Wissensstandes ist anzunehmen, daß die Lese-Rechtschreibschwäche durch verschiedene Ursachen entstehen kann. Folglich kann es die eine Therapiemethode nicht geben, die allen lese-rechtschreibschwachen Kinder gezielt helfen kann. Der Zusammenhang zwischen der Lese-Rechtschreibschwäche (LRS) und der ´Qualität` des Sehens ist zu berücksichtigen. Störungen der visuellen Sensorik können in einem ursächlichen Zusammenhang mit dem Syndrom der Lese-RechtschreibSchwäche stehen. Verschiedene Sehprobleme und -störungen, auch wenn sie noch so unbedeutend erscheinen mögen, können die Qualität des visuellen Inputs negativ beeinflussen oder anders gesagt, können das Erkennen einer Textseite und damit das Lesen erheblich erschweren.
Fach, Sachgebiet
- Behindertenpädagogik Spezifische Behinderungen Lernbehinderung
- Behindertenpädagogik Spezifische Behinderungen Sehbehinderung, Blindheit
Schlagwörter
Lernbehinderung, Lese-Rechtschreib-Schwäche, Sehbehinderung, Meares-Irlen-Syndrom,
Bildungsbereich | Sonderschule / Behindertenpädagogik |
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Ressourcenkategorie | Monographie/Buch/Dissertation |
Angaben zum Autor der Ressource / Kontaktmöglichkeit | Evers, Michael; michael.evers@foepaed.net |
Erstellt am | |
Sprache | Deutsch |
Rechte | Keine Angabe, es gilt die gesetzliche Regelung |
Entnommen aus | wissenschaftliche Hausarbeit im Rahmen der ersten Staatsprüfung für das Lehramt an Förderschulen, 1999 |
Zusatzinformation |
https://www.osswald-burgau.de/wp-content/uploads/2014/12/WF_LRS_EVERS.pdf |
Zuletzt geändert am | 29.03.2018 |