BMBF-Metavorhaben: Sprachliche Bildung in der Einwanderungsgesellschaft
Ziel der Förderrichtlinie „Sprachliche Bildung in der Einwanderungsgesellschaft“ ist es, die sprachliche Bildung der in Deutschland lebenden Menschen zu sichern und zu verbessern, Instrumente für die Unterstützung von Lernenden zu entwickeln und in ihren Wirkungen zu erforschen. […] Besonders wichtig sind dabei die Schnittstellen zwischen den Bildungseinrichtungen, den Teilsystemen des Bildungswesens und zwischen den Bildungsetappen. Die geförderten Projekte untersuchen unterschiedliche Lernorte und Lerngelegenheiten der formalen, non-formalen oder informellen Bildung in ihrem Zusammenspiel und die zugehörigen Übergänge und Kooperationen. Sie sollen so dazu beitragen, die vorhandenen Potenziale der unterschiedlichen Lernmöglichkeiten bestmöglich zu nutzen.
Dokument von: Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
Fach, Sachgebiet
Schlagwörter
Formale Bildung, Kooperation, Lernort, Migration, Übergang, Sprachliche Bildung, Nonformale Bildung,
Bildungsbereich | Kindertageseinrichtungen / Tagespflege; Vorschule; Grundschule; Sekundarstufe I; Sekundarstufe II; Hochschule; Berufsbildung; Erwachsenenbildung; Sonderschule / Behindertenpädagogik |
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Ressourcenkategorie | Projekt |
Angaben zum Autor der Ressource / Kontaktmöglichkeit | hans-joachim.roth@mercator.uni-koeln.de |
Erstellt am | 22.08.2023 |
Sprache | Deutsch |
Rechte | Keine Angabe, es gilt die gesetzliche Regelung |
Zugang | ohne Anmeldung frei zugänglich |
Kostenpflichtig | nein |
Gehört zu URL |
https://www.empirische-bildungsforschung-bmbf.de/ |
Zuletzt geändert am | 22.08.2023 |
Siehe auch: | Dossier: Forschung zur sprachlichen BildungZeitschrift für Pädagogik 6/2023 – Linktipps zum Thema "Sprachliche Bildung und (Mehr-)Sprachigkeit. Aushandlungen migrationsgesellschaftlicher Sprachenverhältnisse in Kita, Schule und Familie" |