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Demski, Denise; Racherbäumer, Kathrin; Ackeren, Isabell van

Heterogenität und Mehrsprachigkeit wertschätzen.

Befunde aus der wissenschaftlichen Begleitung des Projekts "Sprachsensible Schulentwicklung".

h t t p s : / / w w w . u n i - d u e . d e / u n i k a t e / p d f / U N I K A T E _ 2 0 1 6 _ 0 4 9 _ 0 7 _ D e m s k i _ R a c h e r b a e u m e r _ v a n A c k e r e n . p d fExterner Link

Eine durchgängige sprachliche Bildung an Schulen ist ein wichtiger Baustein für Bildungserfolg und gelingende gesellschaftliche Teilhabe. Dazu gilt es auch, Defizitzuschreibungen und Normalitätsvorstellungen zu überwinden und einen wertschätzenden Umgang mit sprachlicher und kultureller Heterogenität und Mehrsprachigkeit zu praktizieren. Die Ergebnisse der Ausgangserhebung zeigen, dass die kulturellen Überzeugungen der Lehrkräfte tendenziell eher auf Egalitarismus als auf Multikulturalimus ausgerichtet sind. Wissenschaftliche Befunde liefern allerdings Hinweise darauf, dass insbesondere ein hohes Ausmaß an Multikulturalismus mit einem höheren Enthusiasmus für das Unterrichten einer heterogenen Schüler*innenschaft einhergeht. (Verlag).

Schlagwörter

Bildungsforschung, Schule, Schulforschung, Schulpraxis, Schulentwicklung, Unterrichtspraxis, Sprachsensibilität, Mehrsprachigkeit, Sprachbildung, Heterogenität,

Beigaben Illustrationen
Sprache deutsch
Dokumenttyp Zeitschriftenaufsatz
ISSN 0944-6060; 1869-3881
Siehe auch: Dossier: Forschung zur sprachlichen Bildung

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