Europabildung in der Schule - Empfehlung der Kultusministerkonferenz
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Die im Jahr 2008 u. a. im Hinblick auf die Ausweitung der EU grundlegend überarbeitete Empfehlung der Kultusministerkonferenz "Europabildung in der Schule" ist im Jahr 2020 abermals aktualisiert worden. Insbesondere standen bei der Überarbeitung eine stärkere Ausrichtung auf die Zielgruppe der Schülerinnen und Schüler und eine Verstärkung des Praxisbezugs im Vordergrund. Die Empfehlung beschreibt auf der Basis der aktuellen politischen Ausgangslage zu vermittelnde europaorientierte Kompetenzen, den spezifischen Beitrag der einzelnen Fächer und Lernbereiche in den verschiedenen Schulstufen sowie Bereiche außerunterrichtlicher Aktivitäten. Ferner werden Maßnahmen zur Weiterentwicklung des Lernbereichs auf verschiedenen Ebenen vorgeschlagen. Neu dabei ist, dass Europabildung als Aufgabe für die gesamte Schulfamilie verstanden wird. Im Anhang findet sich eine Liste mit weiterführenden Links. Mit ihrer Empfehlung „Europa im Unterricht" vom 8. Juni 1978 hatte die Kultusministerkonferenz erstmals Elemente und Leitlinien des europäischen Bildungsauftrages der Schule dargelegt. Vor dem Hintergrund der Entwicklungen in Europa war diese Empfehlung 1990 fortgeschrieben worden.
Dokument von: Ständige Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland (KMK)
Fach, Sachgebiet
Schlagwörter
Bildungsbereich | Grundschule; Sekundarstufe I; Sekundarstufe II |
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Ressourcenkategorie | Stellungnahme/Kommentar |
Angaben zum Autor der Ressource / Kontaktmöglichkeit | presse@kmk.org |
Erstellt am | |
Sprache | Deutsch |
Rechte | Keine Angabe, es gilt die gesetzliche Regelung |
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Zuletzt geändert am | 05.05.2025 |