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JUGEND erinnert

Laufzeit: 2020 - 2022

h t t p s : / / w w w . s t i f t u n g - e v z . d e / w a s - w i r - f o e r d e r n / h a n d l u n g s f e l d e r - c l u s t e r / b i l d e n - b e w e g t - z u k u n f t / j u g e n d - e r i n n e r t /Externer Link

Das Programm ermöglicht jungen Menschen die kritische Auseinandersetzung mit der Geschichte. Im Mittelpunkt stehen das transnationale Lernen an historischen Orten der NS-Verfolgung und -Vernichtung sowie Fragen von europäischen Erinnerungskulturen. Mit dem Programm werden weniger bekannte Erinnerungs- und Lernorte in Europa langfristig für die historisch-politische Bildung erschlossen.

Förderlinie "Bi- und multilaterale Jugendbegegnungen an historischen Orten der nationalsozialistischen Verfolgung und Vernichtung ":
Durch persönliche Begegnungen an historischen Orten und die Auseinandersetzung mit geschichtlichen Ereignissen und Erfahrungen soll der europäische Gedanken gestärkt werden. Das Entwickeln und Erproben von neuen Methoden und Formaten für Begegnungen von jungen Menschen steht im Mittelpunkt dieser Förderlinie.

Förderlinie "Internationaler Fachaustausch":
Internationale Begegnungen an authentischen Orten nationalsozialistischer Verfolgung stellen eine besondere Herausforderung für Pädagog*innen aus dem formalen und non-formalen Bildungsbereich dar. Daher entwickeln die Projektteilnehmenden modellhaft innovative Methoden und Formate der politisch-historischen Bildung in internationalen Kontexten.

Förderlinie "Digitale Formate der Vermittlung":
Es werden Blended-Learning-Konzepte für internationalen Austausch entwickelt. Virtuelle Angebote für konkrete Gedenkorte, (Prototypen von) Serious Games, Apps und Tools verbinden digitale Methoden mit der Authentizität von Orten und historischen Erfahrungen. Die entstehenden Anwendungen bieten individuelle und niedrigschwellige, teils spielerische bzw. kreative Zugänge zum Thema NS-Geschichte und Holocaust.

Partizipation und Zielgruppenorientierung sind die Leitlinien des Programms. Gefördert werden Gedenkstätten, Bildungseinrichtungen und NGOs in Deutschland, Europa und Israel.

Das innovative Potenzial des Projekts liegt in der Förderung bi- und multilateraler Jugendbegegnungen und Fachkräfteaustausche an und zu historischen Orten der NS-Verfolgung und -Vernichtung sowie die Entwicklung und Erprobung digitaler Formate.

Schlagwörter

Deutschland, Europa, Israel, Außerschulischer Lernort, Blended Learning, Digitale Medien, Gedenkstättenpädagogik, Geschichte (Histor), Historisches Lernen, Interkulturelles Lernen, Internationale Jugendbegegnung, Internationaler Austausch, Nationalsozialismus, Politische Bildung, Erinnerungskultur, politisch-historische Bildung,

Titel JUGEND erinnert
Projekttyp Bund-Länder-Projekt
Projekt wird gefördert durch Bund
Bildungsbereich Sekundarbereich I; Sekundarbereich II; Außerschulische Jugendbildung
Innovationsbereich Interkulturelle Bildung; Demokratie- und Werteerziehung, Gewaltprävention; Kompetenzentwicklung pädagogischen Personals
Organisationsstruktur

Projektförderung:
Auswärtiges Amt

Projektbeginn 2020
Projektende 2022
Zuletzt geändert am 29.08.2022

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