Games machen Schule
Laufzeit: 2020 - 2022
Das Modellprojekt untersucht, ob und wie digitale Spiele an Schulen in Berlin eingesetzt werden können.
Gemeinsam mit Expert*innen, Wissenschaftler*innen und Pädagog*innen werden für die Unterrichtsfächer Deutsch, Englisch, Mathematik und Geschichte der Jahrgangsstufe 8 entsprechende Unterrichtseinheiten entlang der Fachcurricula des Landes Berlins entwickelt, erprobt und weiterentwickelt.
Neben dem grundsätzlichen Einsatz im Unterricht soll geprüft werden, welche digitalen Lernprozesse und Medienkompetenzen durch digitale Spiele unterstützt bzw. gestärkt werden können. Dabei geht es einerseits um das Behandeln digitaler Spiele als Mediengattung und Kulturgut, andererseits um ihren Einsatz als Methode zur Erreichung spezifischer Lernziele.
Das innovative Potenzial des Projekts liegt in der Erprobung des Einsatzes von digitalen Spielen im Schulunterricht zur Erreichung curricular vorgesehener Lernziele.
Schlagwörter
Berlin, Computerspiel, Deutschunterricht, Englischunterricht, Geschichtsunterricht, Kulturelle Bildung, Lernprozess, Mathematikunterricht, Medienkompetenz, Schule, Schuljahr 08, Sekundarstufe I, Unterricht, Digitales Spiel, Digitale Bildung,
Titel | Games machen Schule |
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Projekttyp | Länderprojekt |
Projekt wird gefördert durch | Berlin |
Bildungsbereich | Sekundarbereich I |
Innovationsbereich | Medienbildung; Lehr-/Lernprozesse |
Organisationsstruktur |
Projektförderung: Projektleitung: |
Projektbeginn | 2020 |
Projektende | 2022 |
Beteiligte Bundesländer | Berlin |
Zuletzt geändert am | 08.03.2021 |
Siehe auch: | Aktive Medienarbeit in der Schule |