Hopmann, Stefan (Hrsg.); Brinek, Gertrude (Hrsg.); Retzl, Martin (Hrsg.)
PISA zufolge PISA.
Hält PISA, was es verspricht?
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Keine andere Bildungsforschung hat in den letzten Jahren soviel Furore gemacht wie PISA. In diesem Band sind wissenschaftliche Beiträge aus sieben Ländern vertreten, die kritisch Leistungen und Grenzen des PISA-Projekts analysieren. Ungeachtet der Verdienste der PISA-Forschung ist das Ergebnis in vielfacher Hinsicht ernüchternd: Populäre Endprodukte wie etwa die Länderrankings sind wissenschaftliche nicht haltbar. Zur Beurteilung der Stärken und Schwächen nationaler Schulsysteme ist PISA nicht geeignet. PISA hält nichts, was PISA verspricht - und kann das in seinem Rahmen auch nie leisten. (DIPF/Orig.).
Schlagwörter
Bildungsforschung, Datenerhebungstechnik, Methode, Reliabilität, Vergleichende Forschung, Wahrnehmung, Medien, Bildungspolitik, Schüler, Leistungsbeurteilung, Schülerleistung, Datenanalyse, Messverfahren, Internationaler Vergleich, Durchführung, Kritik, Leistungsmessung, Rechenschaftslegung, Wirkung, PISA (Programme for International Student Assessment), Deutschland, Dänemark, England, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Norwegen, Österreich,
Quelle | Wien u.a.: Lit (2007), II, 420 S. |
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Reihe | Schulpädagogik und Pädagogische Psychologie#Bd.#6 |
Beigaben | Illustrationen |
Sprache | deutsch; englisch |
Dokumenttyp | Monographie |
ISBN | 3-8258-0946-3; 978-3-7000-0771-5; 978-3-8258-0946-1 |