Rechnen mit Klammern - kostenloses Unterrichtsmaterial, Arbeitsblätter und Übungen (2)

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  • Binomische Formeln und Binome ausrechnen, Beispiel 5 | B.01.02

    Ein Binom ist eine Klammer mit zwei Termen innen drin, z.B. „(x+2)“. Für drei Sonderfälle gibt es die sogenannten binomischen Formeln. Sie lauten: 1. (a+b)²=a²+2ab+b², 2. (a–b)²=a²–2ab+b², 3. (a+b)(a–b)=a²–b². (Falls man die binomische Formeln vergisst, kann man beide Klammern auch einfach miteinander multiplizieren).

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  • Matrizengleichung: Gleichungen mit einer Matrix als Unbekannte lösen | M.03.04

    Eine Matrizengleichung ist einfach eine Gleichung, in welcher die Unbekannte „X“ keine Zahl ist, sondern eine Matrix. Die auftauchenden Parameter „A“ und „B“ stehen dementsprechend ebenfalls nicht für Zahlen sondern für Matrizen. Es gibt de facto zum Schluss nur lineare Gleichungen (also am Ende kein „X²“ oder so), so dass die Vorgehensweise immer die gleiche ist: ...

    Details  
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  • Matrizengleichung: Gleichungen mit einer Matrix als Unbekannte lösen, Beispiel 2 | M.03.04

    Eine Matrizengleichung ist einfach eine Gleichung, in welcher die Unbekannte „X“ keine Zahl ist, sondern eine Matrix. Die auftauchenden Parameter „A“ und „B“ stehen dementsprechend ebenfalls nicht für Zahlen sondern für Matrizen. Es gibt de facto zum Schluss nur lineare Gleichungen (also am Ende kein „X²“ oder so), so dass die Vorgehensweise immer die gleiche ist: ...

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  • Matrizengleichung: Gleichungen mit einer Matrix als Unbekannte lösen, Beispiel 1 | M.03.04

    Eine Matrizengleichung ist einfach eine Gleichung, in welcher die Unbekannte „X“ keine Zahl ist, sondern eine Matrix. Die auftauchenden Parameter „A“ und „B“ stehen dementsprechend ebenfalls nicht für Zahlen sondern für Matrizen. Es gibt de facto zum Schluss nur lineare Gleichungen (also am Ende kein „X²“ oder so), so dass die Vorgehensweise immer die gleiche ist: ...

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  • Matrizengleichung: Gleichungen mit einer Matrix als Unbekannte lösen, Beispiel 3 | M.03.04

    Eine Matrizengleichung ist einfach eine Gleichung, in welcher die Unbekannte „X“ keine Zahl ist, sondern eine Matrix. Die auftauchenden Parameter „A“ und „B“ stehen dementsprechend ebenfalls nicht für Zahlen sondern für Matrizen. Es gibt de facto zum Schluss nur lineare Gleichungen (also am Ende kein „X²“ oder so), so dass die Vorgehensweise immer die gleiche ist: ...

    Details  
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