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Analyse möglicher Modelle und Entwicklung eines konkreten Konzepts zum Bildungssparen

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Um die Menschen beim Lebenslangen Lernen möglichst wirkungsvoll zu unterstützen, hat das Bundesministerium für Bildung und Forschung zwei Gutachten in Auftrag gegeben. Dr. Dieter Dohmen, Leiter des Forschungsinstituts für Bildungs- und Sozialökonomie (FiBS), erarbeitete erste Lösungsansätze zur Entwicklung eines konkreten Modells zum Bildungssparen. In der Studie wird ein konkretes Modell zum Bildungssparen entwickelt, wobei in folgenden Schritten vorgegangen wird: Zunächst wird eine zusammenfassende Übersicht über das Weiterbildungsgeschehen in Deutschland gegeben, in der die Weiterbildungsangebote, die Teilnehmenden und deren Kosten und Finanzierungsmöglichkeiten im Mittelpunkt stehen. In Kapitel 3 wird anschließend das Grundgerüst und die Herleitung des gewählten Ansatzes vorgenommen, bevor in Kapitel 4 das eigentliche Modell in seinen verschiedenen Komponenten diskutiert und entwickelt wird.
Parallel erarbeitete Prof. Bert Rürup, (Vorsitzender des Rats der Wirtschaftsweisen) das Gutachten "Wirtschaftliche und sozialpolitische Bedeutung des Weiterbildungssparens".
Beide Studien sind zusammen in einem Dokument online abrufbar. (PDF-Datei, 258 Seiten, 2007)

Dokument von: Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)

Fach, Sachgebiet
Schlagwörter

Bildungssparen, Erwachsenenbildung, Finanzierung, Forschung, Gutachten, Konzept, Studie, Volkswirtschaft, Weiterbildung, Berufliche Weiterbildung, Weiterbildungsfinanzierung,

Bildungsbereich Erwachsenenbildung
Ressourcenkategorie Artikel/Aufsatz/Bericht/Thesenpapier
Angaben zum Autor der Ressource / Kontaktmöglichkeit Dieter Dohmen, Vera de Hesselle und Klemens Himpele, Email: technik@sowiport.de
Erstellt am
Sprache Deutsch
Rechte Keine Angabe, es gilt die gesetzliche Regelung
Zugang ohne Anmeldung frei zugänglich
Kostenpflichtig nein
Entnommen aus GESIS: Sowiport - Das Portal für die Sozialwissenschaften
Zuletzt geändert am 24.03.2024

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