Leistungsförderung und Gewaltprävention - Grundlagen integrativer Erziehung
Viele Kinder wachsen heute mit Sozialisationsdefiziten auf. Eine integrative Erziehung lehrt Kinder, dass die besonderen Bedürfnisse, die individuellen Eigenarten und Probleme aller Kinder, nicht nur der behinderten Kinder, akzeptiert werden. Die Investition der Gesellschaft in die Einrichtung von integrativen Lerngruppen in Kindergarten und Schule, so die Autorin, ist eine Form der Gewaltprävention und der Steigerung der Leistungsfähigkeit für alle Kinder und Jugendlichen.
Fach, Sachgebiet
Schlagwörter
Gewaltprävention, Soziales Lernen, Schule, Kindergarten, Integrative Erziehung,
Bildungsbereich | Sonderschule / Behindertenpädagogik |
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Ressourcenkategorie | Artikel/Aufsatz/Bericht/Thesenpapier |
Angaben zum Autor der Ressource / Kontaktmöglichkeit | Schöler, Jutta |
Erstellt am | 01.01.1998 |
Sprache | Deutsch |
Rechte | Keine Angabe, es gilt die gesetzliche Regelung |
Gehört zu URL |
http://bidok.uibk.ac.at/ |
Entnommen aus | Vortrag am 10.10.1998 im Rahmen des 6. Bayerischen Integrations-Symposiums, Nürnberg, überarb. und erw. Fassung |
Zuletzt geändert am | 30.03.2016 |