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Jahrhundertelang war eine Bluttransfusion ein lebensgefährliches Risiko. Erst die von Dr. Karl Landsteiner 1901 entwickelte AB-Blutgruppen konnten erklären, warum Blut bei der Vermischung meistens verklumpt. Auf Basis der Antigene (Typ A und B), die sich auf der Oberfläche der Erythrozyten befinden, und der Antikörper (Typ A und B) im umgebenden Blutplasma kann nun erklärt werden, wie sich Blut bei der Vermischung verhält. Für die Frage von Spender- und Empfängerblut ist zudem der Rhesusfaktor wichtig. Das Blut jedes Menschen lässt sich durch Blutgruppe AB= und Rhesusfaktor beschreiben. Das ist für Blutspender und -empfänger lebenswichtig. Der Artikel enthält zahlreiche anschauliche Grafiken (CC-BY).

Language German
Contact missfeldt@duplicon.de
Last modified 21.11.2017

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