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Didaktisches Design aus hochschuldidaktischer Sicht. Ein Plädoyer für offene Lernsituationen

h t t p : / / r o l f . s c h u l m e i s t e r . c o m / p d f s / D i d a k t i s c h e s _ D e s i g n . p d fExterner Link

E-Learning-Umgebungen für individuelles Lernen erfordern ein anderes didaktisches Design als klassisches Computerbased Training. Aus hochschuldidaktischer Sicht sind die Interaktivität und das Feedback der Lernobjekte in offenen Lernumgebungen besonders wichtig. Offene Lernumgebungen ermöglichen es den Lernenden, ihren individuellen Eigenheiten gemäß zu lernen. Am Beispiel der Aspekte Lernstil und Lehrstil wird die Rolle individueller Variablen diskutiert. (2004)

Fach, Sachgebiet
Schlagwörter

Hochschullehre, Hochschuldidaktik, Mediendidaktik, E-Learning, Neue Medien, virtuelles Lernen, digitale Medien,

Bildungsbereich Hochschule
Ressourcenkategorie Artikel/Aufsatz/Bericht/Thesenpapier
Angaben zum Autor der Ressource / Kontaktmöglichkeit Schulmeister, Rolf; rolf[at]schulmeister.com
Erstellt am 01.01.2004
Sprache Deutsch
Rechte Keine Angabe, es gilt die gesetzliche Regelung
Gehört zu URL http://‌rolf.schulmeister.com
Entnommen aus U. Rinn/D.M. Meister (eds): Didaktik und Neue Medien. Konzepte und Anwendungen in der Hochschule. (Medien in der Wissenschaft; 21) (2004) - S. 19-49
Zuletzt geändert am 03.08.2015

Thematischer Kontext

  1. E-Learning und Hochschuldidaktik

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