Kopenhagen - und dann? Berufliche Bildung soll europaweit zusammenwachsen
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Die Bildungsminister der EU, der EEA- und EFTA-Staaten sowie die europäischen Sozialpartner verfolgen das Ziel, die europäische Zusammenarbeit in der beruflichen Bildung zu verstärken. Dazu definierten sie 2002 in der Kopenhagener Erklärung konkrete Themenfelder und Umsetzungsschritte. Der Artikel erläutert die Kernpunkte des Kopenhagen-Prozesses, die Folgekonferenz von Maastricht, das Leistungspunktesystem ECVET (European Credits for Vocational Education and Training), den Europäischen Qualitätsrahmen EQF (European Qualification Framework) und behandelt abschließend die Frage, ob durch den Kopenhagen-Prozess das deutsche duale System der Berufsausbildung benachteiligt werde. (03/2006)
Fach, Sachgebiet
- Berufliche Bildung Berufliche Bildung allgemein Berufsbildungspolitik, Berufsbildungsverwaltung
- Berufliche Bildung Berufliche Bildung allgemein Mobilität, Austausch
- _Bildung weltweit Berufliche Bildung Europäische Zusammenarbeit
Schlagwörter
BERUFSBILDUNG, BERUFSBILDUNGSREFORM, EUROPAEISCHE BERUFSBILDUNGSPOLITIK, QUALITAETSSICHERUNG, LEISTUNGSNIVEAU, LEISTUNGSNACHWEIS, EUROPASS BERUFSBILDUNG, ECVET (Leistungspunktesystem für die berufliche Bildung), QUALIFIKATIONSSTUFE, DUALES AUSBILDUNGSSYST,
Bildungsbereich | Berufsbildung |
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Ressourcenkategorie | Artikel/Aufsatz/Bericht/Thesenpapier |
Angaben zum Autor der Ressource / Kontaktmöglichkeit | Schraml, Petra; redaktion@forumbildung.de |
Erstellt am | 23.03.2006 |
Sprache | Deutsch |
Gehört zu URL |
https://www.bildungsserver.de/innovationsportal/ |
Adresse der Bezugsquelle | Bildung Plus, Digitale Zeiten, DZ-Online Redaktion, Stephanstr. 7-9, 50676 Köln |
Entnommen aus | (Hrsg.) Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung DIPF, Bildung Plus, 23.03.2006 |
Zuletzt geändert am | 01.09.2009 |