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BundesUmweltWettbewerb

Laufzeit: seit 1990

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Ziel des Bundesumweltwettbewerbs (BUW) ist die Förderung des Umweltwissens und der Selbstständigkeit, Kreativität und Eigeninitiative junger Menschen mit Interessen im Umweltbereich.
Aufgabe ist die Auswahl und Untersuchung umweltrelevanter Fragestellungen aus dem eigenen Lebensumfeld. Die gewählte Problemstellung kann ihren Schwerpunkt im Bereich Natur, Ökologie, Klima, Wirtschaft, Gesellschaft, Konsum, Technik, Gesundheit oder Kultur haben.

Die Teilnahme am BUW erfolgt durch Einreichung einer schriftlichen Projektarbeit bis zum 15. März eines Jahres. Der BUW wird in zwei Altersgruppen für 10 bis 16- (BUW I) und 17 bis 20-Jährige (BUW II) durchgeführt. Besonders begabte Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden zum Auswahlverfahren der Studienstiftung des deutschen Volkes vorgeschlagen. Damit auch das Engagement der Betreuerinnen und Betreuer gewürdigt wird, erhalten auch besonders engagierte und erfolgreiche Betreuerinnen und Betreuer eine Auszeichnung.

Das innovative Potenzial des Wettbewerbs liegt in der Förderung der Umweltbildung, nachhaltigen Entwicklung und der Identifizierung begabter Teilnehmerinnen und Teilnehmer bei der qualifizierten Bearbeitung von Umweltthemen.

Schlagwörter

Begabtenförderung, Eigeninitiative, Förderung, Gesellschaft, Gesundheit, Jugendlicher, Klima, Konsum, Kreativität, Kultur, Natur, Ökologie, Praktikum, Selbstständigkeit, Studienreise, Technik, Umwelt, Umweltbildung, Wettbewerb, Wirtschaft, Wissen,

Titel BundesUmweltWettbewerb
Kurztitel BUW
Projekttyp Wettbewerb
Projekt wird gefördert durch Bund; Sonstiger Träger
Bildungsbereich Sekundarbereich I; Sekundarbereich II
Innovationsbereich Bildung für nachhaltige Entwicklung
Organisationsstruktur

Zuständiges Bundesministerium:
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)

Projektdurchführung:
Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik (IPN) an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel

Projektbeginn 1990
Projektende
Zuletzt geändert am 20.07.2023

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