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Schule-Wirtschaft/Arbeitsleben

Laufzeit: 01.01.2000 - 31.12.2007

[Die Website des abgeschlossenen Projekts wurde in der Zwischenzeit abgeschaltet.]

Im Rahmen der Initiative werden Projekte gefördert, die Jugendliche praxisnah auf die Anforderungen der Berufs- und Arbeitswelt vorbereiten sowie in selbstständiger Auseinandersetzung an ökonomisches Denken und Handeln heranführen. Damit wird auch die Berufswahlorientierung von Schulabgängern verbessert.

Über die von den Ländern ergriffenen Maßnahmen hinaus sollen innovative Konzepte erprobt werden, die Schülern schulartspezifisch und unter Berücksichtigung des Alters, Entwicklungsstandes und geschlechtsspezifischer Unterschiede den Zugang zum Thema Wirtschaft & Arbeitsleben erleichtern. Insbesondere sollen solche Projekte gefördert werden, die

  • kontinuierliche, gemeinsame Maßnahmen von Schulen mit Partnern in Ausbildungsbetrieben, Wirtschaftsverbänden, Hochschulen und/oder Berufsschulen anstreben
  • zukunftsträchtige Wirtschaftsbereiche mit hoher Innovationskraft einbeziehen, auch um auf diesem Wege die Bereitstellung von Ausbildungsplätzen zu fördern
  • den Schülern alternative Ausbildungsmöglichkeiten und -wege auch in strukturschwachen Gebieten sichtbar machen
  • benachteiligten Schülergruppen als besondere Hilfestellung dienen können, um deren Vermittlungschancen in Ausbildung zu erhöhen

Das innovative Potenzial des Programms liegt in der Förderung der Kooperation von Schule und Wirtschaft, um Schulabgängern den Übergang in die Berufswelt zu erleichtern.

Schlagwörter

Arbeitsleben, Benachteiligter Jugendlicher, Berufsvorbereitung, Berufswahl, Jugendlicher, Kooperation, Schulabgänger, Schule, Selbst gesteuertes Lernen, Selbstständigkeit, Übergang Schule - Beruf, Wirtschaft,

Titel Schule-Wirtschaft/Arbeitsleben
Kurztitel SWA
Projekttyp Bund-Länder-Projekt
Projekt wird gefördert durch Bund und beteiligte Länder; Sonstiger Träger
Bildungsbereich Sekundarbereich I; Sekundarbereich II; Berufliche Bildung
Innovationsbereich Kooperation Bildung-Wirtschaft, Wissenstransfer
Organisationsstruktur

Projektförderung:
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF);
Europäische Union, Europäischer Sozialfonds

Wissenschaftliche Begleitung:
Universität Flensburg, Institut für Politik und Wirtschaft und ihre Didaktik, Prof. Dr. Gerd-E. Famulla (Leitung);
Universität Bielefeld, Zentrum für Lehrerbildung (ZfL)

Der Lenkungsausschuss setzt sich zusammen aus je einem Vertreter der Bundesländer, des Bundesministeriums für Bildung und Forschung, der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände, des Bundesvorstandes des Deutschen Gewerkschaftsbundes, des Bundesvorstandes der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di), der Bundesagentur für Arbeit, des Bundesinstituts für Berufsbildung, des Bundeselternrats und der BundesschülerInnenvertretung.

Projektbeginn 01.01.2000
Projektende 31.12.2007
Projektbezogene Veröffentlichungen/ Projektberichte https://www.sowi-online.de/reader/berufsorientierung/‌entstehungszusammenhang_programms_schule_wirtschaft_arbeitsleben_swa_programm.html
Beteiligte Bundesländer Baden-Württemberg; Bayern; Berlin; Brandenburg; Bremen; Hamburg; Hessen; Mecklenburg-Vorpommern; Niedersachsen; Nordrhein-Westfalen; Rheinland-Pfalz; Saarland; Sachsen; Sachsen-Anhalt; Schleswig-Holstein; Thüringen
Zuletzt geändert am 20.07.2022
Teilprojekte: SWA Brandenburg/Hamburg/Mecklenburg-Vorpommern/Rheinland-Pfalz/Schleswig-Holstein: Startpunkt Schule: Bildungs- und Berufsbiographie entwickelnSWA Berlin/Brandenburg/Bremen/Hamburg: Transferagenturen im VerbundEtablierung von Koordinierungsstellen in Thüringen und Sachsen-Anhalt zur Unterstützung der kontinuierlichen Zusammenarbeit zwischen Schulen und regionaler WirtschaftSWA Bremen: Schule im Lernort BetriebSWA Hessen: Lehrerinnen und Lehrerausbildungsmodul zur Berufsorientierung und Förderung der Ausbildungsfähigkeit von Schülerinnen und SchülernGanztagsschulen gestalten - Kooperation schafft ZukunftSWA Hessen/Nordrhein-Westfalen: Entwicklung der Qualität der Berufsorientierung von Schulen durch Nordrhein-westfälische und Hessische Transferstellen, Schulberatung und Internetgestützte LehrerfortbildungSWA Rheinland-Pfalz: Berufliche Orientierung: Regionale Initiativen zur Schulentwicklung, Schwerpunkt: Ganztagsschule/MigrantenSWA Rheinland-Pfalz: Eltern als Partner der schulischen Berufsausbildung (Herausforderung Hauptschule 2)SWA Hamburg/Schleswig-Holstein: Erweiterte Berufsorientierung im System SchuleWorkshop ZukunftSWA Bremen: Ökonomisch denken und Handeln lernen – Entwicklung von konzeptionellen Beiträgen zur Berufs- und StudienorientierungSWA Bremen: WerkstattphaseSWA Berlin/Brandenburg/Bremen/Hamburg/Mecklenburg-Vorpommern/Niedersachsen/Schleswig-Holstein: Flexibilisierungsbausteine und Berufswahlpass (Nordverbund)Mit MINT zum BerufSWA Berlin: PARTNER:SCHULE-WIRTSCHAFTSWA Hamburg: Zentrum Schule & WirtschaftSWA Brandenburg: Netzwerk ZukunftSWA Rheinland-Pfalz: Erfolgreich Lernen in Schule und Arbeitswelt (Herausforderung Hauptschule 1)SWA Sachsen: Sozial Handeln – Sozial tätig sein – sich engagierenSWA Bremen: Bremer Agentur Schule WirtschaftSWA Rheinland-Pfalz: Netzwerk zur praxisorientierten, nachhaltigen Berufswahlvorbereitung und Qualifizierung in der RegionBeruf im Zentrum – Eingliederung benachteiligter Schülerinnen und SchülerSWA-Baden-Württemberg: Stärkung der Persönlichkeit von Hauptschülern mit schwieriger persönlicher und schulischer Biografie im Hinblick auf ihre Ausbildungsfähigkeit durch intensive Vernetzung von Schule, Arbeitswelt & jugendrelevanten InstitutionenSWA Rheinland-Pfalz: Berufliche Orientierung: Regionale Initiatvien zur SchulprofilentwicklungSWA Sachsen: Berufsorientierung – Netzwerke – GanztagsangeboteArbeitsstelle für Berufsorientierung – Lehrerbildung und Schulentwicklung mit regionalen PartnernSWA Thüringen: Berufswahlentscheidung als Bestandteil des LebenskonzeptsSWA Saarland: Kooperation mit Unternehmen als Beitrag zur Entwicklung eines SchulprogrammsTrans-JobPerspektive.Plus

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