Pragmatisch-kommunikative Störungen - Herausforderungen für Sprachheilpädagogik und Sprachtherapie in Schule und Berufsbildung.
Die Frage nach der Partizipation/Teilhabe von Kindern und Jugendlichen mit sprachlichen Beeinträchtigungen ist häufig auch mit ihren pragmatisch-kommunikativen Fähigkeiten verknüpft. Dabei beinhaltet ein kompetentes Sprachhandeln unterschiedliche Teilfähigkeiten und Kompetenzen, welche sprachliche, aber auch soziale, kognitive, kulturelle und emotionale Aspekte beinhalten. Dieses interdisziplinäre Themenfeld verlangt nach einer multiprofessionellen Unterstützung von Kindern und Jugendlichen mit eingeschränkten pragmatisch-kommunikativen Fähigkeiten. (DIPF/Orig.).
Schlagwörter
Fähigkeit, Kommunikation, Diagnostik, Gruppenarbeit, Kind, Kommunikation, Kooperation, Praxis, Sprache, Therapie, Didaktik, Sonderpädagogik, Diagnostik, Fähigkeit, Sprachförderung, Kind, Sekundarbereich, Didaktik, Gruppenarbeit, Methodik, Strukturieren, Übergang Schule - Beruf, Pragmatik (Ling), Sprache, Sprachförderung, Therapie, Sprachbehinderung, Sonderpädagogik, Kooperation, Praxis, Jugendlicher,
Quelle | Aus: Sprache und Inklusion als Chance?! Expertise und Innovation für Kita, Schule und Praxis. 1. Auflage. Idstein: Schulz-Kirchner Verlag (2016) S. 119-129, URL des Volltextes: https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-151790 |
---|---|
Reihe | Sprachheilpädagogik aktuell#Bd.#2 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 978-3-8248-1200-4 |
URN |
urn:nbn:de:0111-pedocs-151790 |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2018/2 |