"Aber bei uns gibt es keine Ausländer".
Interkulturelle Lernprozesse und Lebensrealitäten von Studierenden.
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Deutschland ist nicht überall im gleichen Maße eine Migrationsgesellschaft. Es gibt Orte und Regionen, die mehr durch Ab- als Zuwanderung geprägt sind und in denen das Thema Migration außerhalb persönlicher Bezüge und damit außerhalb der eigenen Lebenswelt von einem Teil der Bevölkerung wahrgenommen und teilweise auch stark problematisiert wird. Dieser Beitrag geht, unter Berücksichtigung lern- und handlungstheoretischer Annahmen, der Frage nach, wie Inhalte von Lehre und Ausbildung im Kontext Interkultureller Pädagogik unter diesen Umständen vermittelt und angeeignet werden und welche Konsequenzen sich daraus für die Form ergeben, in der Migration in der Lehre adressiert und thematisiert werden. (Verlag).
Schlagwörter
Bildungstheorie, Bildungsforschung, Interkulturelle Bildung, Lernen, Didaktik, Lehre, Unterricht, Region, Migration, Mehrheit, Professionalität, Minderheit,
Quelle | Aus: Pädagogisches Können in der Migrationsgesellschaft. Wiesbaden: Springer VS (2016) S. 261-278, URL des Volltextes: https://doi.org/10.1007/978-3-658-07296-4_14 |
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Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 3-658-07295-4; 978-3-658-07295-7; 978-3-658-07296-4 |
DOI |
10.1007/978-3-658-07296-4_14 |
Erfasst von | Externer Selbsteintrag |
Update | 2018/2 |