Digitale Identität 2020
Einsendeschluss: 30.09.2010 (abgelaufen)
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Jeder Mensch ist einzigartig und hat als Summe verschiedener, individueller Merkmale eine Identität. Im alltäglichen Leben erfüllen wir damit unterschiedliche Rollen, in denen wir je nach Situation Teile unserer Identität preisgeben. Als Käufer im Supermarkt können wir anonym Waren gegen Bargeld tauschen, während beim Behördengang nach Namen, Wohnort und Geburtsdatum gefragt wird. So auch in der virtuellen Welt: Im Internet können wir uns vielfach aussuchen, wer wir gerade sind, können verschiedene digitale Identitäten erschaffen und vielfach frei wählen, egal ob in Communities, Foren oder bspw. bei Online-Spielen. Wie gehe ich heute mit einer digitalen Identität um? Eines ist in der virtuellen Welt fast unmöglich: Ob der menschliche oder virtuelle Kommunikationspartner der „Echte“ ist, also der ist, der er vorgibt zu sein, lässt sich nicht immer mit ein hundertprozentiger Gewissheit feststellen. Und oft wollen das die Nutzer ja auch gar nicht. Was darf oder sollte man im Netz über sein reales Leben preisgeben? Wem erzählt man was? Für welche Aktivitäten braucht man seine echten Daten? Wann kann oder darf man ein erfundenes Profil nutzen? Eure Ideen sind gefragt!
Schlagwörter
Medien, Internet, Soziales Leben, Identität, Digitalisierung, Datenschutz, Zukunft,
Thematischer Bereich | Computer / Internet |
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Adressaten | Schüler; Studenten; Auszubildende; Jugendliche |
Bildungsbereich | Sekundarstufe I; Sekundarstufe II; Hochschule; Berufsbildung |
Häufigkeit | einmalig |
Relevanz | bundesweit |
Veranstalter | Deutschland sicher im Netz e.V. |
wettbewerb@sicher-im-netz.de | |
Straße | Albrechtstraße 10 a |
Postleitzahl | Berlin |
Ort | 10117 |
Land der Bundesrepublik Deutschland | Berlin |
Staat | Deutschland |
Zuletzt geändert am | 11.09.2017 |