Intersektional forschen, Diversität (er)fassen. Spannungsfelder der Bildungsforschung
10.11.2017, 10:30 Uhr - 10.11.2017, 18:00 Uhr
Hauptcampus Forum - Neubau, Universität Hildesheim
Universitätsplatz 1
31141 Hildesheim
Deutschland
zbi@uni-hildesheim.de
Die Tagung macht das Spannungsverhältnis von Diversität und Intersektionalität in der Bildungsforschung zum Thema und will ein Forum zur Diskussion des gegenwärtigen „State of the Art“ bieten. In den Blick genommen werden sollen dabei sowohl die theoretischen Perspektiven von Intersektionalität und dessen Weiterentwicklung als auch konkrete Forschungen und ihre Ergebnisse.Eine leitende Fragestellung der Tagung ist: Wie können die heterogenen und zentrifugal oder auch parallel verlaufenden Theorie- und Konzeptionsdiskurse von Diversität, Intersektionalität und Inklusion einerseits und empirische Zugänge andererseits einander nähergebracht werden? Eine leitende Fragestellung der Tagung ist: Wie können die heterogenen und zentrifugal oder auch parallel verlaufenden Theorie- und Konzeptionsdiskurse von Diversität, Intersektionalität und Inklusion einerseits und empirische Zugänge andererseits einander nähergebracht werden? Bitte schicken Sie das Abstract (30 Min. Vortrag/15 Min. Diskussion) mit max. 800 Zeichen (inkl. Leerzeichen) bis zum 28. Februar 2017 per E-Mail an kekuellu@uni-hildesheim.de.
Schlagwörter
Bildungsforschung, Weiterentwicklung, Perspektive, Theoriebildung, Handlungsfeld, Erwachsenenbildung, Schule, Eltern, Internationaler Vergleich, Übergang, Jugend, Vielfalt, Diversität,
Art der Veranstaltung | Konferenz / Tagung / Fachtagung / Kolloquium / Kongress / Symposium |
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Inhaltsbereich der Veranstaltung | Allgemeinbildung; Hochschule; Wissenschaft/Bildungsforschung; Bildungspolitik/Bildungsverwaltung |
Adressaten | Allgemeine Öffentlichkeit; Lehrer/-innen; Hochschullehrer/innen / Forscher/-innen; Lehrerbildner/-innen; Fachleute aus Bildungspolitik und -verwaltung |
Tagungssprache | Deutsch |
Relevanz | bundesweit |
Veranstalter | Stiftung Universität Hildesheim (Zentrum für Bildungsintegration, Centrum für Lehrerbildung und Bildungsforschung, Institut für Allgemeine Erziehungswissenschaft, Zentrum für Geschlechterforschung) und die Lebniz Universität Hannover (Institut für Berufspädagogik und Erwachsenenbildung, Hochschulbüro für ChancenVielfalt, Diversity Management, Arbeitsstelle Diversität – Migration – Bildung) |
Zuletzt geändert am | 14.07.2017 |