Fragmente oder Einheit? Wie heute Identität geschaffen wird.
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Heiner Keupp setzt sich mit der Frage auseinander, wie heute Identität geschaffen wird. Dabei beschäftigt er sich u.a. damit, wie der globalisierte neue Kapitalismus die Identitätsarbeit der Menschen verändert hat und knüpft diesbezüglich an dem Gedanken der Enttraditionalisierung an. Daran anschließend stellt Keupp das salutogenetische Modell nach Antonovsky näher vor und hinterfragt die Bedeutung dessen Kohärenzsinnes in der Postmoderne kritisch. Im weiteren Verlauf nimmt der Autor den Zusammenhang von Identität und Anerkennung auf. Zum Abschluss werden die notwenigen Ressourcen für eine gelingende Identitätsarbeit dargestellt.
Fach, Sachgebiet
- Sozialarbeit / Sozialpädagogik Grundlagen der Sozialarbeit/Sozialpädagogik Theoretische Aspekte der Sozialarbeit/Sozialpädagogik Allgemeine Theorie der Sozialarbeit/Sozialpädagogik
Schlagwörter
IDENTITÄT, IDENTITÄTSARBEIT, SALUTOGENETISCHES MODELL, ENTTRADTITIONALISIERUNG,
Bildungsbereich | Sozialarbeit / Sozialpädagogik |
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Ressourcenkategorie | Artikel/Aufsatz/Bericht/Thesenpapier |
Angaben zum Autor der Ressource / Kontaktmöglichkeit | Keupp, Heiner; keupp@psy.uni-muenchen.de |
Erstellt am | 01.01.2004 |
Sprache | Deutsch |
Gehört zu URL |
https://www.ipp-muenchen.de/ |
Technische Anforderungen | Adobe Reader |
Zuletzt geändert am | 25.06.2008 |