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Je weniger sie wird, desto wichtiger wird sie: die wachsende Bedeutung der Arbeit für die Identität am Ende der Erwerbsgesellschaft

h t t p s : / / w w w . i p p - m u e n c h e n . d e / t e x t e / i d e n t i t a e t _ a m _ e n d e _ d e r _ e r w e r b s g e s e l l s c h a f t . p d fExterner Link

Der radikale gesellschaftliche Umbruch der Jahrtausendschwelle, der einen Umbruch mit weitreichenden Konsequenzen nach sich zieht, zeitigt laut dem Autor Heiner Keupp auch eine tiefgreifende zivilatorische Umgestaltung. Keupp richtet in seinem Beitrag den Blick nicht nur auf die ökonomische Debatte im Hinblick auf den gesellschaftlichen Umbruch und die damit verbundenen Risiken, sondern er zeigt auf, dass eine soziale Standortdebatte seines Erachtens von gleicher Relevanz ist. Dabei stellt er die These auf, dass bei der Diskussion über die „Zukunft der Arbeit“ nicht nur eine Zentrierung auf die Erwerbsarbeit stattfinden darf, sondern die Tätigkeiten im sozialen Bereich als Quelle gesellschaftlicher Wertschöpfung miteinbezogen werden müssen. Abschließend leitet der Autor einige sozialpolitische Konsequenzen aus seinen Überlegungen für eine Wohlfahrtsgesellschaft ab.

Fach, Sachgebiet
Schlagwörter

Arbeit, Erwerbstätigkeit, Gesellschaft, Transformation, Sozialpolitik,

Bildungsbereich Sozialarbeit / Sozialpädagogik
Ressourcenkategorie Artikel/Aufsatz/Bericht/Thesenpapier
Angaben zum Autor der Ressource / Kontaktmöglichkeit Prof. Dr. Heiner Keupp, E-Mail: keupp@psy.uni-muenchen.de
Sprache Deutsch
Rechte Keine Angabe, es gilt die gesetzliche Regelung
Zugang ohne Anmeldung frei zugänglich
Kostenpflichtig nein
Gehört zu URL https://www.ipp-muenchen.de/‌
Zuletzt geändert am 12.11.2019

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