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Afrikanisierung oder Modernisierung der höheren Bildung? Historische Wurzeln moderner akademischer Bildungsinitiativen in afrikanischer Hand.

h t t p s : / / n b n - r e s o l v i n g . o r g / u r n : n b n : d e : 0 1 1 1 - p e d o c s - 1 4 8 1 3 1Externer Link

Die Bildungsgeschichte Afrikas wird überwiegend mittels einer Fokussierung auf (überwiegend europäische) Akteure aus diversen Bereichen des Missions- und Kolonialschulwesen der verschiedenen Kolonien rekonstruiert. Im Unterschied dazu widmet sich der Aufsatz der Perspektive von Bildungsinitiativen in afrikanischer Hand. Dies geschieht vermittels einer Beschäftigung mit dem Lebenswerk von zwei Persönlichkeiten des 19. Jahrhunderts, die vor allem in Westafrika gewirkt haben: James Africanus Beale Horton (1835-1883) wird dabei als jemand mit einer modernisierungsorientierten Bildungskonzeption charakterisiert. Im Unterschied dazu folgte Edward Wilmot Blyden (1832-1912) einer pan-afrikanische Bildungsphilosophie. Beiden gemeinsam war, dass sie sich insbesondere für höhere, akademisch ausgerichtete Bildung für Afrikaner in Afrika einsetzten.

Schlagwörter

Bildungsgeschichte, Bildungsinitiative, Kolonialgeschichte, Afrika, Subsahara-Afrika,

Quelle Aus: Gegenwartsbewältigung und Zukunftsperspektiven in Afrika. 1. Die Lage der Universitäten. Frankfurt/M.: Verlag für Interkulturelle Kommunikation (1989) S. 1-27, URL des Volltextes: https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-148131
Sprache deutsch
Dokumenttyp Sammelwerksbeitrag
ISBN 3-88939-170-2
URN urn:nbn:de:0111-pedocs-148131
Erfasst von DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update 2018/1

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