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Zur Gestaltung von Übergängen im Kontext wissenschaftlicher Weiterbildung - Rolle von und Herausforderungen für Universitäten.

h t t p s : / / n b n - r e s o l v i n g . o r g / u r n : n b n : d e : 0 1 1 1 - p e d o c s - 1 3 0 0 5 8Externer Link

Zunächst wird die Bedeutung von Universitäten als lebenslaufbezogene Bildungsanbieter im Kontext des Übergangsdiskurses herausgearbeitet (2). Anschließend wird auf die Sprachfigur der "Metapher" eingegangen, weil sie es ermöglicht, auch die eher impliziten Rollenzuschreibungen erfassen zu können (3). Auf dieser Grundlage werden dann anhand empirischer Ergebnisse eines aktuellen DFGProjekts metaphorische (Selbst-)Beschreibungen von Universitätsangehörigen unterschiedlicher Ebenen (Universitätsleitung, Verwaltungskräfte, Lehrende etc.) vorgestellt (4). Abschließend erfolgt mit Rückgriff auf die zuvor gemachten Aussagen eine Diskussion der Ergebnisse mit Blick auf Herausforderungen von Universitäten bei der Gestaltung von Übergängen (5). (DIPF/Orig.).

Schlagwörter

Pädagogische Herausforderung, Empirische Forschung, Rollenverständnis, Übergang, Universität, Übergang Schule - Hochschule, Übergang Studium - Beruf, Wissenschaftliche Weiterbildung, Gestaltung, Deutschland,

Quelle Aus: Transitionen in der Erwachsenenbildung. Gesellschaftliche, institutionelle und individuelle Übergänge. Opladen; Berlin; Toronto: Budrich (2015) S. 345-357, URL des Volltextes: https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-130058
Reihe Schriftenreihe der Sektion Erwachsenenbildung in der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE)
Sprache deutsch
Dokumenttyp Sammelwerksbeitrag
ISBN 3-8474-0753-8; 978-3-8474-0753-9
URN urn:nbn:de:0111-pedocs-130058
Erfasst von DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update 2016/2

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