Der Kopenhagen-Prozess: Intensivierung der europäischen Zusammenarbeit bei der beruflichen Bildung
Der Kopenhagen-Prozess steht für die Vereinbarungen zwischen den europäischen Bildungsministern zu einer verstärkten Zusammenarbeit im Sektor der beruflichen Bildung aus dem Jahr 2002. Aspekte sind unter anderem Transparenz in Hinblick auf berufsqualifizierende Abschlüsse in nationalen Systemen, gemeinsame Instrumente zur Qualitätssicherung, Validierung informeller Qualifikationen, ein europäischer Qualifikationsrahmen (EQF, ein Leistungspunktesystem (ECVET). Dargestellt werden wesentliche Elemente und Ziele des Kopenhagen-Prozesses, Hintergrunddokumente liegen vor.
Fach, Sachgebiet
- Bildungswesen allgemein Europa und Internationales Internationale Zusammenarbeit / Projekte
- Berufliche Bildung Berufliche Bildung allgemein Berufsbildungspolitik, Berufsbildungsverwaltung
- _Bildung weltweit Berufliche Bildung Europäische Zusammenarbeit
Schlagwörter
Europa, Berufsbildung, Bildungspolitik, Qualitätssicherung, Vocational education and training (VET), Copenhagen Process, education policy, education area, qualification, Europa, Zusammenarbeit,
Bildungsbereich | Berufsbildung |
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Ressourcenkategorie | |
Angaben zum Autor der Ressource / Kontaktmöglichkeit | Europäische Kommission |
Erstellt am | |
Sprache | Deutsch; Englisch |
Rechte | Keine Angabe, es gilt die gesetzliche Regelung |
Zugang | ohne Anmeldung frei zugänglich |
Kostenpflichtig | nein |
Gehört zu URL |
https://eur-lex.europa.eu/ |
Technische Anforderungen | Adobe Acrobat Reader erforderlich |
Zuletzt geändert am | 25.02.2016 |