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The European higher education area in 2015.

Bologna process. Implementation report.

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Der Bologna-Prozess ist ein zwischenstaatlicher Reformprozess, der am 19.06.1999 mit der Unterzeichnung der so genannten Bologna-Erklärung durch Hochschulminister und -ministerinnen aus 29 europäischen Ländern begann und heute 47 Mitglieder hat. Ziel des Bologna-Prozesses ist die Errichtung des Europäischen Hochschulraums (European Higher Education Area), der gekennzeichnet ist durch die uneingeschränkte Mobilität der Studierenden, Absolventen und Absolventinnen, Hochschullehrer und Hochschullehrerinnen. Zu den Kernzielen des Bologna-Prozesses gehören die gegenseitige Anerkennung von Studienleistungen und Studienabschlüssen, die Transparenz und Vergleichbarkeit der Abschlüsse im gestuften System, die europäische Zusammenarbeit in der Qualitätssicherung, die Verwendung von Transparenzinstrumenten wie dem europäischen Kreditsystem ECTS, der Zeugniserläuterung (Diploma Supplement) und des einheitlichen Qualifikationsrahmens für Hochschulabschlüsse. Der Umsetzungsbericht wurde für die europäische Ministerkonferenz in Jerewan, Armenien, im Mai 2015 vorbereitet. Die sieben Kapitel widmen sich folgenden Themen: 1. Kontext des Europäischen Hochschulraums; 2. Abschlüsse und Qualifikationen; 3. Qualitätssicherung; 4. Soziale Dimension der Hochschulbildung; 5. Lebenslanges Lernen; 6. Studienerfolg und Beschäftigungsfähigkeit; 7. Internationalisierung und Mobilität. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: Dokumentation; Evaluation; anwendungsorientiert; Querschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2013 bis 2014. (IAB).

Schlagwörter

Bildung, Bildungschance, Chancengleichheit, Bildungssystem, Nationaler Qualifikationsrahmen, Durchlässigkeit, Erfolgskontrolle, Internationalisierung, Migration, Politik, Ausgaben, Qualitätsmanagement, Beschäftigungsfähigkeit, Hochschulbildung, Studium, Bologna-Prozess, Hochschulpolitik, Hochschulreform, Studentenzahl, Hochschulzugang, Studienerfolg, Studiengang, Master-Studiengang, Bachelor-Studiengang, Erwachsenenbildung, Lebenslanges Lernen, Internationaler Vergleich, Anrechnung, Hochschulabsolvent, Institution, Student, Albanien, Andorra, Armenien, Aserbaidschan, Belgien, Bosnien und Herzegowina, Bulgarien, Deutschland, Dänemark, Estland, Europa, Finnland, Frankreich, Georgien, Griechenland, Großbritannien, Irland, Island, Italien, Kasachstan, Kroatien, Lettland, Liechtenstein, Litauen, Luxemburg, Malta, Moldau (Republik), Montenegro, Niederlande, Nordmazedonien, Norwegen, Polen, Portugal, Rumänien, Russland, Schweden, Schweiz, Serbien, Slowakei, Slowenien, Spanien, Tschechische Republik, Türkei, Ukraine, Ungarn, Zypern, Österreich,

Quelle Luxemburg: Education, Audiovisual and Culture Executive Agency (EACEA) (2015), 300 S., URL des Volltextes: https://doi.org/10.2797/128576; https://edudoc.ch/record/117350; https://doi.org/10.2797/998555
Beigaben Abbildungen
Zusatzinformation National Report Germany 2012-2015: http://www.ehea.info/Uploads/SubmitedFiles/4_2015/110213.pdf
Sprache englisch
Dokumenttyp Monographie
ISBN 978-92-9201-847-4; 978-92-9201-851-1; 978-92-9201-858-0
DOI 10.2797/128576
10.2797/998555
Erfasst von Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update 2015/4

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